Mein Jahresverbrauch 2018

Frohes neues Jahr an alle Leser dieses Blogs.

2018 ist Geschichte und somit liegt mir auch wieder ein neuer Jahresverbrauch vor. Er hat sich praktisch gar nicht zum letzten Jahr verändert. Er ist um 7 m³ gestiegen auf 857 m³ Erdgas. Ich habe noch keine aktuellen Faktoren (Brennwert und Zustandszahl) vom Versorger, aber falls ich die alten Werte als Grundlage nehme, entspricht dieser Verbrauch 9.416 kWh. Damit bin ich sehr zufrieden, ich zahle bei meinem Gas-Versorger momentan dafür einen monatlichen Abschlag von 33 EUR.

19 Gedanken zu “Mein Jahresverbrauch 2018

  1. Frohes Neues Jahr!

    Wir haben das erste volle Kalenderjahr an Gasverbrauch im neuen Haus hinter uns, ab Dezember 17 mit Deinen Einstellungen. Wir haben in 2018 766m³ verbraucht, was nach der letzten Abrechnung 8.630kWh sind.
    Deutlich weniger als gedacht für 136m² Wohnfläche KFW55, Baujahr 2017 mit Solar für Warmwasser.

    Vielen Dank fürs Teilen der Einstellungen!

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  2. Hallo heiztherme!

    Ist euer Bungalow gedämmt? Welche Ziegel hast du für die Außenwände?
    Ist ein hydraulischer Abgleich bei einer FBH mit Gastherme notwendig?

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    1. Hallo C. Hübner,

      ja klar ist unser Bungalow gedämmt. Es ist ein Neubau aus 2015. Klinkerziegel von Wienerberger, darunter ist Steinwolle. Bei einer FBH ist ein hydraulischer Abgleich quasi automatisch mit enthalten, da Du im Heizkreisverteiler für jeden Heizkreis ein justierbares Ventil mit Strömungsanzeige hast (So Glaskolben mit Skala).

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  3. Was sagst du denn momentan zur CO2-Steuer-Thematik? Wir haben in 2018 mit dem Neubau eines Einfamilienhauses nach EnEV 2016 begonnen. Wir haben uns für die Gasbrennwerttherme Wolf CGB-2-14 und die Brauchwasserwärmepumpe Wolf SWP-260 entschieden. Mittlerweile bereue ich diese Entscheidung, da die Politik das Heizen mit Gas in die Höhe treiben wird. Denkst du aufgrund der aktuellen Thematik an eine Umrüstung auf eine Luft-Wasser-Wärmepumpe nach?

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  4. Mal wieder etwas neues von mir.
    Gestern war der Wolf Werkskundendienst im Rahmen des Wartungsvertrag hier (CGB-2-20).
    Neben den üblichen Softwareupdates (FW Platine 2.00 -> 2.20) wurde auch der Brennkammerdeckel und der Brenner wegen starker Korrosion auf Garantie getauscht.
    Der alte Brennkammerdeckel wurde ja erst 2016 getauscht.

    Der Techniker konnte sich das auch nicht erklären, meinte evtl. liegt es daran das die Anlage so gut durchläuft…

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    1. Danke für die Info. Das kann ja in der Tat eigentlich nicht sein, dass so ein Deckel so oft ausgetauscht werden muss. Ich hatte neulich erst die Wartung mit Reinigung. Der Monteur hat aber nichts in der Hinsicht bemerkt.
      Kommt bei Dir wirklich direkt der Kundendienst von Wolf, oder ist das auch nur ein lokaler Vertragspartner?

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      1. Zu mir kommen sie direkt von Wolf (mit einem Wolf Firmenwagen)

        Das ganze hat heute auch fast 2 Stunden gedauert, der Techniker hat die Sache sehr gründlich gemacht.
        Ist aber auch immer der selbe, er hat auch schon den Brennkammerdeckel 2016 und das ISM7i gewechselt.

        Naja mal sehen ich lasse den Wartungsvertrag jetzt erstmal laufen, dann müsste es in Zukunft schneller auffallen.

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    1. Gute Frage…
      Habe einfach nur bei Wolf den Vertrag gemacht.

      Hast du deinen Wartungsvertrag direkt bei Wolf abgeschlossen ?

      Die Rechnung habe ich noch nicht bekommen, aber der Wartungsvertrag kostet 210€ im Jahr, dazu kommt dann noch ein Wartungsset (schätze mal so ca 30€).

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      1. Die Rechnung ist heute gekommen, der Spaß hat 250€ gekostet.
        Normal kostet das Wartungsset 66€.
        Also wären es jährlich 275€.

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  5. Hallo,
    Ich lese nun schon über 1 Jahr hier mit. Da ich seit dem auch eine CGW2-20/120 habe.
    Dein Gasverbrauch ist ja ein Traum.
    Wir haben im letzen Jahr mehr verbraucht als vorher mit einer 25 Jahre alten Ölheizung, dabei sagte der Installateur das wir auf jeden Fall Energie sparen werden.
    Wir haben nun 26000 KWh verbraucht bei 110m2 Haus „heul“, vorher waren es ca 22000 kWh – die Falge ist nun leider eine satte Nachzahlung an den lieben Gaslieferanten.

    Laut Installateur ist eine Veränderung der Einstellungen kontraproduktiv und er besteht auf die Werkseinstellungen. Kann mir eventuell jemand Tipps geben?

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    1. Hallo Andreas,

      auf die Werkseinstellungen zu bestehen ist ja schon mal Unfug. Das sind ja nur die Grundeinstellungen, um die Therme in Betrieb nehmen zu können. Dein Installateur hat offenbar einfach keine Lust oder keine Kenntnisse, um die Therme auf Deine Bedürfnisse und Dein Haus einzustellen.

      Davon mal abgesehen erklärt es aber nicht Deinen exorbitanten Verbrauch. Du wohnst aber offenbar in einem Altbau, der vermutlich schlecht wärmegedämmt ist? Und mögt Ihr es ziemlich warm in allen Räumen? Irgendwo muss die ganze Energie ja bleiben, denn die Therme wird sie ja offenbar los, anstatt zu takten.

      Dass Dein Verbrauch in kWh gesehen circa gleich bleiben würde finde ich jetzt nicht so überraschend. Schließlich hast Du ja nur den Energieträger geändert, aber nicht für weniger Wärmebedarf gesorgt.

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      1. Hallo Heiztherme,

        Das ohne Änderungen am Gebäude keine großen Einsparungen möglich sind ist mir klar.
        Nun aber das Aber:
        Wir hatten vorher keine Heizzeiten und warmes Wasser wurde auch 24h in einem 140 Liter Speicher bereitgestellt. Wärmer ist es auch nicht im Haus. Daher habe ich mir durch die Zeitsteuerung schon ein wenig Ersparniss erhofft.
        Takten tut die Heizung schon – 10400 Starts, 6200 Brennerstunden und 14000h am Netz.

        Ich frage mich nun ob es etwas bringt automatische Thermostate zu installieren und dazu die Einstellungen zu optimieren ( Wobei ich dann schon etwas Hilfe gebrauchen könnte).

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